Silent Hill
ab 11. Mai 2006 im Kino
Da aktuell sowieso nichts erwähnenswertes im Kino zu bestaunen ist, lohnt möglicherweise schonmal ein Blick auf die Folgewoche. Mit "Silent Hill" startet dann ein Horrorfilm, über den zu lesen recht wenig Sinn macht. Tendenziell ist der Film laut etlichen Onlinerezensionen grottenschlecht, oder aber ganz ausgezeichnet - dazwischen gibt es nichts. Auch bei Metacritic reichte es einerseits für extrem schlechte 30 Punkte auf einer Skala, die bis 100 reicht. Demgegenüber gibt es aber bei der User-Wertung sensationelle 8,4 von 10 möglichen Punkten. Genau deshalb findet der Film auch hier seinen Platz, da man ihn anscheinend doch selbst sehen muss, um urteilen zu können.
Was zunächst übel aufstößt, ist die Tatsache, dass Silent Hill einmal mehr eine Videospiel-Verfilmung ist. Was dagegen jedoch mehr als nur Aufhorchen lässt, ist der Stab hinter der Kamera: Nicht nur Regisseur Christophe Gans ("Der Pakt der Wölfe") spricht für wesentlich mehr als ein paar nette Effekte. Drehbuch-Autor Roger Avery steht hinter der Story und wer Avery kennt, der weiß, dass er der eigentlich geniale Schöpfer hinter "Reservoir Dogs", "Pulp Fiction", "Killing Zoe" und "True Romance" ist. Somit lässt ein eher qualitativ auffallender Regisseur und Tarantinos "Haus-Drehbuch-Schreiber" doch Grund zur Hoffnung.
Zum Inhalt: Rose´ Tochter Sharon ist schwer krank. In letzter Instanz verhofft man sich Hilfe von einem Wunderheiler. Doch dort kommen Mutter und Tochter nicht an. Stattdessen landen die beiden in dem verlassenen Ort Silent Hill. An dieser Stelle nur noch soviel: In Silent Hill verschwindet schließlich Sharon, doch wen verfolgt Rose auf der Suche nach ihrer Tochter?
Getragen wird die gesamte Handlung in der tristen Stadt durch stete Dunkelheit und Nebel, die den Film in seltsam schöne Bilder tauchen.
Ob dies nun wirklich alles spannend und interessant bleibt, kann, wie bemerkt, kaum beurteilt werden. Daher hat der Film zumindest eine Chance verdient. Schade nur, falls ihm dabei doch die Puste ausgeht....
Da aktuell sowieso nichts erwähnenswertes im Kino zu bestaunen ist, lohnt möglicherweise schonmal ein Blick auf die Folgewoche. Mit "Silent Hill" startet dann ein Horrorfilm, über den zu lesen recht wenig Sinn macht. Tendenziell ist der Film laut etlichen Onlinerezensionen grottenschlecht, oder aber ganz ausgezeichnet - dazwischen gibt es nichts. Auch bei Metacritic reichte es einerseits für extrem schlechte 30 Punkte auf einer Skala, die bis 100 reicht. Demgegenüber gibt es aber bei der User-Wertung sensationelle 8,4 von 10 möglichen Punkten. Genau deshalb findet der Film auch hier seinen Platz, da man ihn anscheinend doch selbst sehen muss, um urteilen zu können.
Was zunächst übel aufstößt, ist die Tatsache, dass Silent Hill einmal mehr eine Videospiel-Verfilmung ist. Was dagegen jedoch mehr als nur Aufhorchen lässt, ist der Stab hinter der Kamera: Nicht nur Regisseur Christophe Gans ("Der Pakt der Wölfe") spricht für wesentlich mehr als ein paar nette Effekte. Drehbuch-Autor Roger Avery steht hinter der Story und wer Avery kennt, der weiß, dass er der eigentlich geniale Schöpfer hinter "Reservoir Dogs", "Pulp Fiction", "Killing Zoe" und "True Romance" ist. Somit lässt ein eher qualitativ auffallender Regisseur und Tarantinos "Haus-Drehbuch-Schreiber" doch Grund zur Hoffnung.
Zum Inhalt: Rose´ Tochter Sharon ist schwer krank. In letzter Instanz verhofft man sich Hilfe von einem Wunderheiler. Doch dort kommen Mutter und Tochter nicht an. Stattdessen landen die beiden in dem verlassenen Ort Silent Hill. An dieser Stelle nur noch soviel: In Silent Hill verschwindet schließlich Sharon, doch wen verfolgt Rose auf der Suche nach ihrer Tochter?
Getragen wird die gesamte Handlung in der tristen Stadt durch stete Dunkelheit und Nebel, die den Film in seltsam schöne Bilder tauchen.
Ob dies nun wirklich alles spannend und interessant bleibt, kann, wie bemerkt, kaum beurteilt werden. Daher hat der Film zumindest eine Chance verdient. Schade nur, falls ihm dabei doch die Puste ausgeht....
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